Meine Foto-Ausrüstung

– unbezahlte Werbung/persönliche Empfehlungen –

Auf Instagram erreichen mich oft Fragen, mit welcher Kamera bzw welchem Smartphone ich meinen Content kreiere. Daher dachte ich mir ich fasse die Informationen auch mal am Blog zusammen.

Erst mal vorweg: Ich denke mittlerweile ist es nicht mehr unbedingt notwendig, in die teuerste Kamera zu investieren. Mittlerweile sind die Smartphones qualitätsmäßig auch auf einem sehr guten Standard, sodass es durchaus auch möglich ist, rein damit Content für Social Media zu kreieren. Natürlich immer ein wenig abhängig davon, was man denn erreichen möchte.

Transparenz – der folgende Blogpost enthält Affiliate-Links, was bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, solltet ihr über einen Link etwas bestellen – natürlich ohne Mehrkosten für euch! 🙂

KAMERA


Als ich den Entschluss gefasst habe, meine erste Kamera (eine Olympus Pen E-PL 7, damals eine der klassischen Einsteiger-Kameras für Blogger) auszutauschen und eine neue zu kaufen, hab ich im Vorhinein auch viel recherchiert. Und mich natürlich gefragt – ist es wirklich notwendig? Wo möchte ich mit meinem Content zukünftig hin? Reicht die alte Kamera bzw das Smartphone nicht vielleicht doch aus?
Nach einer kurzen Bedenkzeit war ich aber doch bereit etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, und mir eine Sony Kamera zuzulegen. Da ich immer noch sehr gerne klassisch fotografiere und mein Fokus auch auf qualitativ hochwertigen Bildern für den Blog oder Hotel-Content liegt.

Über den folgenden Link bzw Banner kommt ihr direkt zu meiner aktuellen Kamera auf Amazon:

Sony Alpha 7iii mit dem Kit-Objektiv 28-70 mm

Die Kamera ist auf Reisen ein idealer Begleiter, da sie kompakt und nicht allzu schwer ist.
Zudem ist das Kit-Objektiv auch für den Anfang ideal. Es ist bei der Brennweite 28 mm sehr lichtstark, was bedeutet man bekommt einen sehr schönen Effekt der Unschärfe hin (wie ihr hier auf dem ersten Bild sehen könnt). Weiters lässt sich mit einer Brennweite von bis zu 70 mm auch ganz gut an Objekte ranzoomen.

Ich bin noch lange kein Profi und lerne bei jeder Nutzung der Kamera neue Sachen und Eigenschaften dazu. Allerdings macht es einem Sony recht leicht, da das Menü sehr einfach und übersichtlich (mit vielen Erklärungen) gestaltet ist. Online, zB auf Youtube, findet man natürlich auch viele viele hilfreiche Videos und Tipps und Tricks.

DROHNE

Sehr gerne (wenngleich leider bisher etwas zu selten) verwende ich auch eine Drohne. Eine Drohne ermöglicht es die Welt aus außergewöhnlichen und beeindruckenden (Vogel-) Perspektiven abzulichten.
Je nachdem wo man sich gerade befindet kann man da schon mal richtig ins Staunen kommen. 🙂

Bitte bedenkt aber immer euch vor dem Flug/vor der Reise in ein Land über die dort geltenden Richtlinien und auch Themen wie Versicherung bzw Drohnenführerschein zu informieren.

Aktuelle Drohne:

Bei der Drohne war für mich eigentlich recht schnell klar, dass mit der Ankündigung der DJI Mini 3 Pro auch hier ein Upgrade zu meiner alten gemacht werden muss!
Die Mini 3 Pro hat im Vergleich zur Mini 2 den entscheidenen Vorteil, dass sie nun auch im vertikalen Modus (also Hochformat) Fotos und Videos machen kann. Vor allem für Social Media Content ein echter Game Changer!

Zudem ist sie aber immer noch nur 249 Gramm schwer, was bedeutet, dass man sie zwar versichern und registrieren lassen muss (in Österreich bei der Austro Control), allerdings keinen Drohnenführerschein benötigt.
Empfohlen wird dieser allerdings oft trotzdem, vor allem für unerfahrene Piloten.

Über den folgenden Link bzw Banner kommt ihr direkt zur DJI Mini 3 Pro auf Amazon:

DJI Mini 3 Pro mit Smart Control und Fly More Combo

Alte Drohne:

Als Einsteiger-Drohne war die DJI Mini 2 damals eine ideale Lösung. Sehr leicht zu bedienen, sehr easy um das Fliegen generell mal zu lernen und mit dem Gewicht von 249 Gramm auch sehr leicht.
Wie schon oben erwähnt war für mich aber das große (und eigentlich einzige) Manko, dass man nur horizontale Aufnahmen (also Querformat) machen konnte. Daher war mir gleich mit dem Release der DJI Mini 3 Pro klar, dass ich da den Wechsel vornehmen möchte.

Nichtsdestotrotz kann die DJI Mini 2 immer noch eine gute Option für diejenigen sein, denen der vertikale Modus nicht so wichtig ist, oder wenn man cinematische Aufnahmen zB für YouTube haben möchte. Sie macht tolle Aufnahmen und ist im Vergleich zur Mini 3 Pro natürlich auch günstiger.

Über den folgenden Link bzw Banner kommt ihr direkt zur DJI Mini 2 auf Amazon:

DJI Mini 2 Fly More Combo

PHONE

Am öftesten werde ich auf Instagram aber tatsächlich gefragt, mit welchem Smartphone ich meine Reels und Stories poste. Ich verwende hierfür ein iPhone 13 und bin soweit eigentlich ganz zufrieden, habe also nicht vor da in naher Zukunft ein Upgrade vorzunehmen.

Tatsächlich kommt es bei Instagram viel mehr auf die richtigen Einstellungen sowohl beim Aufnehmen der Fotos/Videos als auch in der App direkt an.
Meine Einstellungen in der iPhone Kamera:
Format: Maximale Kompatibilität
Video aufnehmen: 1080p HD mit 60 fps (30 fps reichen auch aus, wenn ihr nicht vor habt Videos in Slow Motion zu bearbeiten)
In der Instagram App direkt solltet ihr bei den Einstellungen -> Konto -> Datennutzung auch immer „In höchster Qualität hochladen“ ausgewählt haben.

Meistens bearbeite ich die Bilder auch noch schnell in Lightroom – allerdings nur dezent, um trotzdem möglichst nahe an der Realität zu bleiben. Das kann dann auch noch einen ganz schönen Unterschied in der Qualität ausmachen. 🙂

Über den folgenden Link bzw Banner kommt ihr direkt zum iPhone 13 auf Amazon:

iPhone 13

TRANSPARENZ

Der Blogpost ist in keiner weise gesponsert, ich teile hier meine persönlichen Empfehlungen mit euch! 🙂
Er enthält allerdings Affiliate-Links, was bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, solltet ihr über einen Link etwas bestellen – natürlich ohne Mehrkosten für euch!

1 Kommentar

  1. 30. März 2023 / 8:03

    Alle Ihre Fotos sind einfach großartig und Ihre Beiträge enthalten viele nützliche Informationen. Vielen Dank, dass Sie diesen Artikel teilen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert